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Dienstag, 10. Juni 2014
Dienstag, 29. April 2014
Wissenschaftliche Sensation - Verbotene Wahrheit von 1988
Samenbehandlung
mit Hochspannung - der Urzeitcode
Die Bezeichnung Urzeitcode entstammt dem gleichnamigen Buch von Luc Bürgin welches die Versuche von Guido Ebner und Heinz Schürch in den 80er Jahren beschreibt.
Sie arbeiteten damals für den Pharma-Konzern
CIBA-GEIGY und experimentierten mit einer unkonventionellen Methode, dem
elektrostatischen Feld, in dem kein Strom fließt.
In dieses Feld brachten die beiden Forscher
Pflanzensamen (Tomaten, div. Getreidesorten, Mais usw.) zur Behandlung und
untersuchten die Wirkungen auf das Keimungsverhalten.
In der Folge wurden auch die Auswirkungen auf die
weitere Entwicklung des behandelten Saatgutes untersucht. Dabei wurden
erstaunliche Veränderungen bei der späteren Beschaffenheit der behandelten
Pflanzen beobachtet ...
Jedoch sind diese Erkenntnisse, daß elektrische Felder einen Einfluß auf das Wachstumsverhalten von Pflanzen haben nichts neues. Bereits um 1930 wurde mit elektrischen Feldern in Bezug auf deren Wirkung auf Pflanzen experimentiert, mit Erfolg. Damals nannte man diese Kulturform ELEKTROKULTUR ...
Es ist mir unverständlich, wie eine solche Entdeckung wieder in Vergessenheit
geraten konnte. Es hat den Anschein, dass hier einige Wirtschaftszweige ihre
Hände im Spiel hatten, dass diese revolutionäre Methode wieder in die Schublade
gewandert ist.
Folgende Mittel würden weniger bis gar nicht benötigt werden: Herbizide,
Fungizide, Pestizide, Insektizide, Parasitizide, Antibiotika, neues Saatgut ...
Beiträge zur Theorie der Elektrokultur.pdf
Das Gerät:
http://www.fios-greenbox.net/
Text source: http://unite.lima-city.de/
Beiträge zur Theorie der Elektrokultur.pdf
Das Gerät:
http://www.fios-greenbox.net/
Text source: http://unite.lima-city.de/
Terra Preta
Das Geheimnis der schwarzen Erde
Donnerstag, 17. April 2014
Brennesseldünger
Brennessel-Krieg in Frankreich
Bei Strafe von – man höre und staune – 75.000 Euro und 2 Jahre Gefängnis, gibt es in Frankreich ein Anwendungsverbot und ein Weitergabe Verbot von Informationen der Brennnessel. “Das heisst ein düngen und giessen der Gartenpflanzen mit natürlichen Stoffen ist verboten, die Ausbringung von Pestiziden ist jedoch erlaubt.” “Seit September 2002 ist der Verkauf von Brennnesseljauche in Frankreich verboten. Und seit dem ersten Juli 2006 verbietet ein Gesetz, staatlich nicht genehmigte Pflanzenextrakte,
die das Wachstum fördern oder dem Pflanzenschutz dienlich sind (wie zum Beispiel die seit Jahrhunderten benutzte Brennnesseljauche) zu verkaufen, zu besitzen und zu benützen. Sogar Werbung und Empfehlungen für diese Produkte sind nunmehr verboten.” “Am 31. August 2006 erhielt Eric Petiot, Mitverfasser des Buches “Purin d?ortie et Compagnie”, Besuch eines Agenten der DNECCRF (staatliche Kontrollbehörde für Steuerhinterziehung und andere Vergehen) und der SRPV (regionale Behörde für Pflanzenschutz). Sie beschlagnahmten Lehrbücher und Dokumente und untersagten ihm gleichzeitig, weiterhin Informationen über die Eigenschaften der Präparate und die inkriminierten Herstellungsverfahren zu verbreiten. Diese Maßnahmen kriminalisieren all jene, die biologische oder biodynamische Kulturen anlegen, wie auch Amateur-GärtnerInnen, die mit der Erde sorgfältig umgehen und Leute, die mit bewährten traditionellen Rezepten arbeiten, die nicht mit den Normen des Agrobusiness übereinstimmen.””
Es ist so wichtig, dass wir aufwachen und beginnen uns für die Natur und ihre Pflanzen einzusetzen. Denn was in der EU geschieht, betrifft auch uns in Österreich die Schweiz, Deutschland und alle Europäischen Staaten früher oder später. Deshalb jetzt die Augen aufmachen. Übrigens, wo es keine Brennnesseln gibt, sind auch keine Schmetterlinge, die die Brennnessel als Nahrung brauchen.
Die Pharma Lobby ist gegen natürliche Dünger und Heilpflanzen.
Die Brennnessel hat sieben Mal mehr Vitamin C als eine Orange.
Die Brennnessel hat in der Trockenmasse 40 Prozent Eiweiss, mehr als Soja.
Quelle: http://der-die-das.at
Mittwoch, 16. April 2014
Jauchen, Brühen, Auszüge
Biologische Spritz- und Gießmittel
Zur Stärkung der Pflanzen, zur Regenerierung und Belebung des Bodens, aber auch bei Pflanzenkrankheiten oder bei akutem Schädlingsbefall werden verschiedene Zubereitungen aus Pflanzen, Kräutern usw. eingesetzt. Unterscheidungen:Jauchen:
Jauchen sind in erster Linie wertvolle Flüssigdünger. Man läßt die in Wasser eingeweichten Kräuter 10 bis 20 Tage vergären. Anschließend werden die Jauchen immer verdünnt ausgebracht.
Auszüge:
Man läßt die Kräuter 12 bis 24 Stunden in kaltem Wasser ziehen. Anschließend werden sie durch ein Sieb gegossen und sofort den jeweiligen Rezepten entsprechend gegossen oder gespritzt.
Brühen:
sie werden ebenfalls mit kaltem Wasser angesetzt; nach 24 Stunden läßt man sie dann auf kleiner Flamme etwa 30 Minuten köcheln. Abkühlen lassen, abseihen. Je nach Rezept werden sie unverdünnt oder verdünnt gespritzt.
Tees:
Die Kräuter werden mit kochendem Wasser übergossen, dann läßt man sie 10 Minuten ziehen. Abkühlen und Abseihen. Man gießt oder spritzt sie den jeweiligen Rezepten entsprechend.
Zur Stärkung der Pflanzen, zur Regenerierung und Belebung des Bodens, aber auch bei Pflanzenkrankheiten oder bei akutem Schädlingsbefall werden verschiedene Zubereitungen aus Pflanzen, Kräutern usw. eingesetzt. Unterscheidungen:Jauchen:
Jauchen sind in erster Linie wertvolle Flüssigdünger. Man läßt die in Wasser eingeweichten Kräuter 10 bis 20 Tage vergären. Anschließend werden die Jauchen immer verdünnt ausgebracht.
Auszüge:
Man läßt die Kräuter 12 bis 24 Stunden in kaltem Wasser ziehen. Anschließend werden sie durch ein Sieb gegossen und sofort den jeweiligen Rezepten entsprechend gegossen oder gespritzt.
Brühen:
sie werden ebenfalls mit kaltem Wasser angesetzt; nach 24 Stunden läßt man sie dann auf kleiner Flamme etwa 30 Minuten köcheln. Abkühlen lassen, abseihen. Je nach Rezept werden sie unverdünnt oder verdünnt gespritzt.
Tees:
Die Kräuter werden mit kochendem Wasser übergossen, dann läßt man sie 10 Minuten ziehen. Abkühlen und Abseihen. Man gießt oder spritzt sie den jeweiligen Rezepten entsprechend.
WELCHES KRAUT WOFÜR?
°Brennesseljauche
1 Kg Brennessel auf 10 Liter Wasser, 1:10 mit (Regen)wasser verdünnt hilft gegen Stickstoff und Eisenmangel. Reich an Eisen, Spurenelementen, Phospor, Stickstoff, Vitaminen und Enzymen.°Beinwelljauche
1Kg Beinwell auf 10 Liter Wasser, 1:10 mit (Regen)wasser verdünnt ist ein guter Kaliumlieferant. Ideal für Tomaten, Kohl und Sellerie.
1 Kg Brennessel auf 10 Liter Wasser, 1:10 mit (Regen)wasser verdünnt hilft gegen Stickstoff und Eisenmangel. Reich an Eisen, Spurenelementen, Phospor, Stickstoff, Vitaminen und Enzymen.°Beinwelljauche
1Kg Beinwell auf 10 Liter Wasser, 1:10 mit (Regen)wasser verdünnt ist ein guter Kaliumlieferant. Ideal für Tomaten, Kohl und Sellerie.
°Löwenzahnjauche
2 Kg Löwenzahn auf 10 Liter Wasser, fördert das Aroma von Strauchbeerenobst.
Unverdünnt oder 1:5 verd. im Frühjahr und Herbst über Boden und Pflanzen gießen.
2 Kg Löwenzahn auf 10 Liter Wasser, fördert das Aroma von Strauchbeerenobst.
Unverdünnt oder 1:5 verd. im Frühjahr und Herbst über Boden und Pflanzen gießen.
°Ackerschachtelhalm
(Kieselsäure) beugt vor Pilzbefall vor. Als Brühe bei sonnigem Wetter 1:5 verdünnt alle 2 bis 3 Wochen Spritzen.
(Kieselsäure) beugt vor Pilzbefall vor. Als Brühe bei sonnigem Wetter 1:5 verdünnt alle 2 bis 3 Wochen Spritzen.
°Kamilleauszug
1 Handvoll (von Juni bis August die Blüte und das Kraut) auf 1 Liter lauwarmen Wasser 1 bis 2 Tage ziehen lassen, 1:5 verdünnt für Wurzelkrankheiten und Förderung der Verrottung und Hemmung der Fäulnis in Komposthaufen.°Rainfarnjauche
300g auf 10 Liter Wasser vertreibt unverdünnt Ameisen, Brombeermilben, Erdbeermilben, Wurzelläuse.
1 Handvoll (von Juni bis August die Blüte und das Kraut) auf 1 Liter lauwarmen Wasser 1 bis 2 Tage ziehen lassen, 1:5 verdünnt für Wurzelkrankheiten und Förderung der Verrottung und Hemmung der Fäulnis in Komposthaufen.°Rainfarnjauche
300g auf 10 Liter Wasser vertreibt unverdünnt Ameisen, Brombeermilben, Erdbeermilben, Wurzelläuse.
°Birkenjauche
1 Kg Birkenblätter auf 10 Liter Wasser, 1:5 mit Wasser verdünnt vorbeugend bei feuchtwarmen Wetter gegen Schorf spritzen.°Kartoffelabsud
Kochwasser der Speisekartoffeln unverdünnt gegen Blattläuse.°Meerretichbrühe
ca. 300g kleingeschnittene Blätter und Wurzeln in 10 Liter Wasser einweichen und 20 Min. kochen, unverdünnt in die Baumkronen spritzen.
Gegen Monilia (Fruchtfäule) und Spitzendürre.°Rhabarberblätterbrühe/-jauche
Brühe: 500g Blätter in mind. 3 Liter Wasser 30 Min. kochen.
Jauche: 1 Kg frische Blätter auf 10 Liter Wasser.
Gegen schwarze Läuse an Bohnen, Sauerkirschen, Hollunder, gegen Lauch-motte Brühe 3x hintereinander unverdünnt spritzen.
Gegen Läuse und Raupen Jauche 1:5 bis 1:10 verdünnt spritzen.
Gegen Schnecken Jauche unverdünnt zwischen den Reihen gießen, schleimiger Belag von Schnecken gemieden.
1 Kg Birkenblätter auf 10 Liter Wasser, 1:5 mit Wasser verdünnt vorbeugend bei feuchtwarmen Wetter gegen Schorf spritzen.°Kartoffelabsud
Kochwasser der Speisekartoffeln unverdünnt gegen Blattläuse.°Meerretichbrühe
ca. 300g kleingeschnittene Blätter und Wurzeln in 10 Liter Wasser einweichen und 20 Min. kochen, unverdünnt in die Baumkronen spritzen.
Gegen Monilia (Fruchtfäule) und Spitzendürre.°Rhabarberblätterbrühe/-jauche
Brühe: 500g Blätter in mind. 3 Liter Wasser 30 Min. kochen.
Jauche: 1 Kg frische Blätter auf 10 Liter Wasser.
Gegen schwarze Läuse an Bohnen, Sauerkirschen, Hollunder, gegen Lauch-motte Brühe 3x hintereinander unverdünnt spritzen.
Gegen Läuse und Raupen Jauche 1:5 bis 1:10 verdünnt spritzen.
Gegen Schnecken Jauche unverdünnt zwischen den Reihen gießen, schleimiger Belag von Schnecken gemieden.
Sonntag, 13. April 2014
Samstag, 12. April 2014
Die Gartengestaltung
Gartengestaltung, Fruchtfolge, Mischkultur, Starkzehrer und Schwachzehrer sind Sitchworte aus der Broschüre “Gemüse pflanzen, ernten und genießen”. In der Broschüre finden Sie wertvolle Tipps für den Gemüseanbau.
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/files/publikationen/Broschuere_Gemuese_pflanzen_ernten_und_geniessen.pdf
Freitag, 11. April 2014
Propagandaschlacht um die Gentechnik
Wenn man den Versprechen der Gentechnik-Industrie glaubt, gilt eines der größten Probleme der Menschheit schon als gelöst: die Welternährung. Viele Millionen Euro haben Agrartechnik-Riesen in Kampagnen für Politiker, Bauern und Verbraucher gesteckt. Sie behaupten, dass sich mit Gentechnik größere Erntequoten auf kleineren Feldern erzielen ließen, und das mit weniger Pestizide.
Doch vielerorts kommen Zweifel auf: Erträge mit gentechnisch verändertem Saatgut gehen oft nach wenigen Jahren zurück – die Natur wehrt sich und bildet Resistenzen. Die Folge: Es muss mehr gespritzt und gedüngt werden, um die gleichen Erträge wie zuvor mit herkömmlichen Saatgut zu bekommen.
Genveränderter Mais in Brasilien, in denen sich ein Wurm befindet. Dieser Wurm hätte durch ein gentechnisch eingesetztes Insektizid eigentlich abgewehrt werden müssen. Doch die Technik funktioniert nicht.
Ganze Regierungen werden eingespannt
Je stärker die Kritik an der Gentechnik zunimmt, desto mehr erhöhen die Gentech-Konzerne den Druck. Um weiterhin Märkte erschließen zu können, vertrauen sie nicht mehr allein auf ihre eigene Lobbyisten, sondern spannen gleich ganze Regierungen mit ein.
Die Reportage gewährt Einblick in umstrittene Lobbykampagnen. Die Reporter untersuchen auf ihrer Reise durch Deutschland, Europa, USA und Südamerika, ob die Versprechen der Gentechnik gehalten werden – oder nicht. Und sie zeigen, welche Rolle das Ziel der Profitmaximierung an der gesamten Wertschöpfungskette spielt – vom Samen über Pestizide bis zum landwirtschaftlichen Endprodukt.
Ein Film von Hendrik Loven und Astrid Halder
https://www.youtube.com/watch?v=K5-9QeYSOd4
Quelle: http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/br/08072014-exclusiv-im-ersten-propagandaschlacht-gentechnik-100.html
Bio = Bio?
Nach dem Gesetz darf z.B. bei der Vermehrung von Biosaatgut auch Ausgangssaatgut verwendet werden, das nicht aus ökologischem Anbau stammt.Auch nach EU-Biosiegel kann ein Produkt das europäische Bio-Siegel erhalten, wenn
höchstens 0,9 % gentechnisch verändertes Material enthalten ist und
mindestens 95 % der Inhaltsstoffe aus Öko-Anbau kommen.
Ausschließlich Bio-Ausgangssaatgut werden z.B. von
http://www.bingenheimersaatgut.de und http://www.reinsaat.at verwendet.
Filmtipps:
Die Bio-Illusion
https://www.youtube.com/watch?v=TewCH1AOG8QDie Saatgut Retter
Gift statt Bio
Fast jeder von uns kennt das Problem mit Schädlingen auf seinen Pflanzen in Balkon oder Garten. Und manchmal hat man einfach keinen Nerv für Hausmittel und schaut im Baumarkt bzw. Gartencenter nach Alternativen. Diese Sprühflasche hab ich vor 2 Jahren bei OBI gekauft. Bio klingt ja mal nicht schlecht, 100% natürliche WIRKSTOFFE auf Rapsölbasis und nicht Bienen gefährlich klingt sogar richtig gut! Man kann es sogar für Obst und Gemüse verwenden, dann kann da ja kaum was giftiges drinn sein....
Wenn man sich die Mühe macht und das hintere Etikett abzieht, ist darunter (!) eine Gebrauchsanweisung samt Warnhinweise:
Vor Nahrungsmittel, Getränken und Futtermittel fernhalten, nicht in der Nähe von Kindern und Haustieren anwenden (was war da nochmal mit Bienen?!) Nicht in die Kanalisation gelangen lassen, jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden usw.
Die Firma Scotts Celaflor GmbH aus Salzburg, die dieses Bio Pflanzenschutzmittel vertreibt, hat ihren Hauptsitz in Ohio/USA und ist exklusiver Vertriebspartner für Round Up (!!) in Europa. Somit eine Partnerfirma von Monsanto. Bereits in den 90er Jahren haben die beiden gentechnisch verändertes Saatgut entwickelt. Zu dem Scotts Konzern gehören hunderte Kleinbetriebe, die aufgekauft wurden und trotzdem weiterhin unter altem Namen auftreten, wie zb. Substral und Nexa Lotte. Scotts Celaflor ist gemeinsam mit Monsanto Marktführer und hatte einen Jahresumsatz von 3,14 Milliarden (!) Dollar.
Ich könnte euch noch viele, schockierende Details erzählen, aber bitte informiert euch selbst. Auf Wikipedia findet man Infos zu dem kaum durchschaubaren System an Firmen dieser Konzerne und auf YouTube einfach Monsanto eingeben, da gibt es dutzende Videos über die brutale Realität. Es geht um unsere Ernährung, es geht um unsere Existenz und die unserer Kinder. Bitte haltet die Augen offen, was ihr verwendet!! Danke, fürs Lesen
Plastic world
What Goes Around Comes Around. Keep The Planet Clean
Bird Conservation: If You Don’t Pick It Up They Will
This film should be seen by the entire world!
This video is about an island in the ocean at 2000 km from any other
coast line. Nobody lives, only birds and yet, you will not believe what
you will see here.
Please don't throw anything into the environmental. Unbelievable, just look at the consequences...
Please don't throw anything into the environmental. Unbelievable, just look at the consequences...
Donnerstag, 10. April 2014
foodcoop: vom Bauern direkt zum Konsumenten
Auf einem Sierninger Bauernhof ist die FoodCoop "Hofdepot" - die erste im Bezirk - am Entstehen.
SIERNING. "Wir wollen unsere Ernährung wieder regional gestalten und wissen, woher unsere Lebensmittel stammen - mit persönlichem Kontakt zu den Erzeugern", sagt Barbara Ambrosz, eines der Gründungsmitglieder des "Hofdepot". "Und dass das Geld in der Region bleibt", ergänzt Hans Staudinger. Die Idee einer Food Cooperative, zu Deutsch Lebensmittelkooperative, kam von Staudingers Schwester aus Wien. Dort wird die Idee, sich Lebensmittel privat zu organisieren, schon länger erfolgreich praktiziert.
"Das Hauptkriterium einer FoodCoop ist, dass wir uns privat organisieren und direkt bei den Produzenten die Ware bestellen. Es gibt keinen Preisaufschlag auf die Produkte. Im Gegenzug arbeiten die Mitglieder beim Verein mit", sagt Barbara Ambrosz.
Faire Produkte - faire Preise
Der Zwischenhandel wird ausgeschaltet. Faire Produkte kommen so zu fairen Preisen vom Bauern direkt zu den Konsumenten. Ein weiterer Vorteil: Die FoodCoop kann sich die Produzenten aussuchen.
"Wir besuchen die Bauern und Produzenten im Vorfeld und schauen, wie dort produziert wird und entscheiden uns dann für oder gegen eine Zusammenarbeit", erklärt Petra Schmiedhuber. Im Gegenzug sollen die Bauern leichter zu Abnehmern kommen. Organsiert ist das "Hofdepot" in verschiedenen Arbeitskreisen. "Damit jeder das machen kann was ihm liegt", so Ambrosz. Rund 30 Personen umfasst derzeit die FoodCoop. Am Standort des "Hofdepot", auf einem Bauernhof in Sierning, wird noch fleißig gearbeitet, um das Vereinslokal und das Lager fertigzustellen. Schmiedhuber und Ambrosz kümmern sich um die Auswahl der Produzenten.
Hoftor als Signal
Im Juni ist die erste Bestellung geplant. "Anfang der Woche geben die Bauern ihr Sortiment bekannt, dann wird über Internet bestellt. Ende der Woche ist Abholtag", so Schmiedhuber. Eine Person der FoodCoop ist dann vor Ort um bei der Ausgabe der Lebensmittel zu helfen. "Ist das große Hoftor offen, hat das Hofdepot geöffnet", erklärt Ambrosz.
Das Warensortiment soll umfangreich werden. Auch Waschmittel oder Dinge für den Garten sollen mit auf der Liste stehen.
Kein Konkurrenzdenken
Dass die FoodCoop funktioniert, davon ist der Verein überzeugt. "So etwas muss reifen und es bedeutet auch eine Umstellung. Man muss gewisse Gewohnheiten ablegen", sagt Staudinger.
Als Konkurrenz zu bestehenden, ähnlichen Lebensmittel-Netzwerken sehen sich die Mitglieder des "Hofdepot" nicht. Im Gegenteil. "Wir hoffen, dass sich dadurch Synergien ergeben, von denen alle profitieren", so Ambrosz.
Infos & Kontakt
Eine FoodCoop (Food Cooperative, zu Deutsch: Lebensmittelkooperative) ist der Zusammenschluss von Personen und Haushalten, die selbstorganisiert biologische Produkte direkt von lokalen Bauernhöfen, Gärtnereien, Imkereien etc. beziehen. Historische Vorläufer sind die Konsumgenossenschaften des Neunzehnten Jahrhunderts oder auch Erzeuger*innen-Verbraucher*innen-Gemeinschaften. (Quelle: www.foodcoops.at).
Mitmachen beim "Hofdepot" kann jeder. Eine Bereitschaft zur Mitarbeit ist Voraussetzung, Arbeitszwang gibt es natürlich keinen. Hat jemand einmal keine Zeit springt jemand anderes ein. Ein Mitgliedsbeitrag wird eingehoben.
Infos zur Sierninger FoodCoop "Hofdepot" gibt es unter hofdepot@gmx.at oder unter www.facebook.com/Hofdepot. Infos über FoodCoops gibt es unter www.foodcoops.at
Wien Umgebung: https://www.facebook.com/groups/271369136373436/?fref=ts
Dienstag, 8. April 2014
Vitold Bakhir - elektrochemisch aktiviertes Wasser
https://www.youtube.com/watch?v=TaFE8SMOZ0s
Montag, 10. März 2014
Sonntag, 9. März 2014
Obst und Gemüse verlieren immer mehr an Nährstoffen
Frischkost enthält weniger Vitalstoffe als noch vor 50 Jahren.
Fünf Portionen an Obst und Gemüse pro Tag sollen, laut Empfehlungen der “Ernährungsexperten”, den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen decken. Das ist falsch!
Einige frühere Studien haben dies schon widerlegt und eine aktuelle amerikanische Studie bestätigt es wieder:
Einige frühere Studien haben dies schon widerlegt und eine aktuelle amerikanische Studie bestätigt es wieder:
Obst und Gemüse sind längst nicht mehr so vitaminreich wie früher.
Laut der aktuellen Untersuchung fällt der Gehalt an Vitalstoffen seit den 70er-Jahren rapide ab: Der Verlust von Vitamin A bei Äpfeln beträgt 41 Prozent. Paprika hat um 31 Prozent weniger Vitamin C und Brokkoli nur noch die Hälfte an Eisen.
Blumenkohl hat heute nur halb so viel Vitamin C, B1 und B2 als noch vor 40 Jahren. Ausgelaugte und schadstoffbelastete Böden in der Landwirtschaft führen zu einem drastischen Verlust an Mineralstoffen und Vitaminen in der Nahrung. „Der Mangel an Magnesium in der heutigen Ernährung ist auffallend“, bestätigt Arzt und Biochemiker Jörg Birkmayer.
Und US-Mediziner Al Sears meint: „Sie müssen heute zehnmal so viel Obst und Gemüse essen, um die gleiche Menge an Vitaminen und Mineralstoffen wie vor 50 Jahren zu bekommen.“ Wem das zu viel erscheint, muss zu diversen Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminsäften greifen.
Kommentar: Neben unreif geernteten Früchten, UV-Bestrahlung, langen Transportwegen und Lagerzeiten, werden die Landwirte durch das kapitalistische System dazu gezwungen auf Quantität, anstatt auf Qualität zu setzen. Die Böden können sich nicht erholen, werden ärmer, verlieren ihre Nährstoffe und werden zusätzlich mit Chemikalien (Düngemittel und Pestiziden) verseucht.
Genetisch verändertes Saatgut (vor allem in den USA – zunehmend auch bei uns) kommt Dank der politischen Lobbyarbeit der Agrarkonzerne vermehrt zum Einsatz. Das ist eine Tragödie die auf kurzfristiges Denken und Geldgier beruht. Was werden die Menschen essen, wenn die Nahrung nichts mehr wert ist? Müll natürlich… Und was passiert dann? Eine zunehmend kranke Gesellschaft.
Wer zu Nahrungsergänzungsmitteln greift sollte jedoch auch hier auf erhebliche qualitative Unterschiede achten. Grundsatz: alles was künstlich ist, macht den Körper längerfristig krank!
Vergleich der Ergebnisse von älteren Studie aus dem Jahre 1985, 1996 und 2002 mit entsprechenden Vitalstoff-Verlust-Werten:
Studien in diesem Zusammenhang:
- Hyson D. The Health Benefits of Fruits and Vegetables: A Scientific Overview for Health Professionals. Wilmington, DE: Produce for Better Health Foundation, 2002.
- U.S. Department of Health and Human Services and U.S. Department of Agriculture. Dietary Guidelines for Americans, 2005. 6th Edition, Washington DC: U.S. Government Printing Office, 2005.
- Casagrande SS, Wang Y, Anderson C, et al. Have Americans increased their fruit and vegetable intake? The trends between 1988 and 2002. Am J Prev Med 2007;32(4): 257−63.
- Mayer A-M. Historical changes in the mineral content of fruits and vegetables. Brit Food J1997; 96(6):207−11.
- Christian J. Charts: Nutrient changes in vegetables and fruits, 1951 to 1999. CTV.ca News 2002.
- Davis DR, Epp MD, Riordan HD. Changes in USDA Food Composition for 43 Garden Crops, 1950 to 1999. J Am C Nutr 2004; 23(6):669−82.
- Thomas D. A study on the mineral depletion of the foods available to us as a nation over the period 1940 to 1991. Nutr Health 2003;17(2):85−115.
- Souci SW, Fachmann W, Kraut H. Food Composition and Nutrition Tables. 6th Edition, Boca Raton, FL: CRC Press, 2000.
Source: www.gesundheitlicheaufklaerung.de/
The 10 coolest urban gardens in the world
1. Prinzessinnengarten (Berlin)
Prinzessinnengarten is a green and social project in the heart of Berlin, in the Kreuzberg district. Since 2009 an urban wasteland has been reclaimed with the help of hundreds of volunteers, creating a vibrant space for growing herbs and vegetables, always open for the community.2. Graze the Roof (San Francisco)
Graze the Roof is a community garden installed on the roof on the progressive Glide Memorial Church in the Bay Area. Built with upcycled materials and equipped with a worm composting system, it hosts workshops for the community and other social activities whilst growing vegetables and keeping bees.
3. Brooklyn Grange Farm (NYC)
One of the most fascinating (and media favourite) urban agriculture projects of recent years,Brooklyn Grange Farm grows organic produce that sells in New York City markets, as well as to local restaurants and retailers. They even run a CSA program (fully booked!) and the lush space can be booked for events. Watch this mesmerizing video showing a growing season in 3 minutes:
4. Lufa Farms (Montreal)
Another commercial rooftop gardening enterprise, this one in greenhouses. Lufa Farms grow more than 40 types of vegetables with a hydroponic system, recirculating 100% of the irrigation water and with no synthetic pesticides. If you live in Montreal area, you can even buy their produceonline.
5. Agropolis Urban Farm (Christchurch, NZ)
Agropolis Urban Farm is part of a wider movement to bring a more sustainable food system to Christchurch, New Zealand. One of the most important tasks in the hands of this emerging collaborative project is to compost and recycle the waste coming from bars and restaurants in the city.
6. Pop Up Patch (Melbourne)
Staying in the southern hemisphere, Pop Up Patch in Melbourne is a subscription based gardening club where every member rents and tends a vegetable patch to grow his/her own food (groups and families are welcomed too). There are still some spots available, so if you live in the area, “for the price of a coffee a day”, you get your own little garden and all the help and encouragement of the Pop Up Patch team.
7. Soradofarm (Tokio)
This one is for transient gardeners. Soradofarm if a program that keeps gardens of train station rooftops so that waiting passengers can do a spot of gardening while the next train comes.
8. Murs à pêches (Paris)
Did you know that Paris used to be a hub of the peach industry? Starting in the seventeenth century, a maze of walls and plots formed a mediterranean-like microclimate in the Montreuil neighbourhood that produced tons of fruit for the Parisian aristocracy. Now the Murs à Pêchesassociation (translated as “Walls of Peaches”) is working to revive the abandoned orchards to restore them as a urban garden and a cultural space.
9. Growing Underground (London)
Anyone who has taken the tube in London knows that in can be hot down there. Now two entrepreneurs have launched an initiative called Growing Underground to make use of some of that heat to grow salad greens in spaces once used as WWII shelters in the London underground system.
10. Urban Farm (Dublin)
Ireland’s first urban rooftop garden Urban Farm is located in the Dublin city center and aims to “convert urban spaces into tangible edible benefits for the community”.
We are well aware that this list is not comprehensive, urban gardening projects are mushrooming everywhere. Do you know any other cool urban gardens we should know about? Go on, tell us and spread the good news!!
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